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Prof. Dr. Hildegard Müller-Kohlenberg
Foto Prof. Dr. Hildegard Müller-Kohlenberg
Publikationen
Stand September 2013

• Förderung von Kindern aus sozial benachteiligten Familien durch das Mentorenprojekt „Balu und Du“. (Promoting Children from Socially Disadvantaged Backgrounds: The Mentoring Programme „Balu und Du”) – (zusammen mit B. Borrmann und S. Drexler). In: Das Gesundheitswesen, April 2013, Georg Thieme Verlag, Stuttgart u. New York, DOI: 10.1055/s-0032-1331734

• Gesundheit als Merkmal ganzheitlicher Persönlichkeitsförderung im Mentorenprojekt Balu und Du (zusammen mit S. Drexler, C. Freitag, S. Rölker). In: A. Schneider, A.-L. Rademaker, A. Lenz, I. Müller-Baron (Hrsg.): Soziale Arbeit – Forschung – Gesundheit. Opladen, Berlin, Toronto 2013, S. 97ff.

• My home is my castle – Welche Zugangswege gibt es zu benachteiligten Familien? In: Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Band 41, Gesund aufwachsen in Kita, Schule, Familie und Quartier. Nutzen und Praxis verhaltens- und verhältnisbezogener Prävention. Köln: BZgA, 2012, S. 191ff.

• Learning life skills strengthening basic competencies and health-related quality of life of socially disadvantaged elementary school children through the mentoring program "Balu und Du" ("Baloo and you") – (zusammen mit S. Drexler, B. Borrmann). In: Journal of Public Health 2012, Vol. 20, Number 2, pp 141ff (DOI:10.1007/s10389-011-0458-7)

• "Balu und Du" - ein außerschulisches Mentorenprogramm für benachteiligte Grundschulkinder (zusammen mit N. Schomborg). In: Handbuch für Erzieherinnen, 67. Ausgabe, 40 / Teil 5, 2012, S. 1ff.

• Gesundheitliche Chancengleichheit für benachteiligte Grundschulkinder (zusammen mit B. Borrmann, S. Drexler). In: Dokumentation des 16. Kongresses "Armut und Gesundheit"; Verwirklichungschancen für Gesundheit. Berlin 2011 http://www.gesundheitberlin.de/download/

• Das ehrenamtliche Mentorenprojekt "Balu und Du" (zusammen mit D. Esch, N. Schomborg). In: Tim Hagemann (Hrsg.): Deutschland morgen - Visionen unserer Zukunft. Lengerich u. Berlin 2010, S. 117ff.

• Feststellung der Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen am Beispiel des Mentorenprogramms "Balu und Du": Effektstärken, Netto-Effektstärken und die Funktion von Kontrollgruppen (zusammen mit M. Schlüter). In: forum kriminalprävention 3/2010 (hrsgg. v. d. Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention), S. 34ff.

• Das Mentorenprojekt „Balu und Du“ als Baustein entwicklungsorientierter Präventionsansätze (zusammen mit N. Schomborg). In: forum kriminalprävention 3/2010 (hrsgg. v. d. Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention), S. 19ff.

• Informelles Lernen in der Grundschule: Ein induktiver Weg zum Aufbau von Werthaltungen. In: R. Mokrosch und A. Regenbogen (Hrsg.): Werte-Erziehung und Schule. Ein Handbuch für Unterrichtende. Göttingen 2009, S. 230 ff

• „Mogli“ blüht auf und „Balu“ erwirbt Schlüsselkompetenzen. Die Win-Win-Situation im Projekt „Balu und Du". In: K. Altenschmidt, J. Miller, W. Stark (Hrsg.): Raus aus dem Elfenbeinturm? Entwicklungen in Service Learning und bürgerschaftlichem Engagement an deutschen Hochschulen. Weinheim u. Basel 2009, S. 160 ff

• Entwicklungsorientierte Prävention von Devianz im Jugendalter: Das Mentorenprojekt "Balu und Du". In: Theorie und Praxis gesellschaftlichen Zusammenhalts. Aktuelle Aspekte der Präventionsdiskussion um Gewalt und Extremismus. (Texte zur inneren Sicherheit – Gesellschaftlicher Zusammenhalt) hrsg. v. Bundesministerium des Inneren, Ref. G15. Berlin 2008, S. 241ff.

• Prävention im Grundschulalter geht auf die Vorläufermerkmale von Fehlentwicklungen ein – Warum „Balu und Du“ weder ein Trainingsprogramm noch eine Therapie ist (zusammen mit M. Szczesny). In: Starke Jugend – starke Zukunft. Ausgewählte Beiträge des 12. Deutschen Präventionstags 2007, Bad Godesberg 2008, S. 107ff.

• Balu und Du“. Ein Mentorenprojekt für benachteiligte Kinder im Grundschulalter (zusammen mit D. Esch, M. Siebolds, M. Szczesny). In: F. Heinzel, A. Garlichs, S. Pietsch (Hrsg.): Lernbegleitung und Patenschaften. Reflexive Fallarbeit in der universitären Lehrerausbildung. Bad Heilbrunn 2007, S. 132ff.

• Balu und Du. Ein Präventionsprogramm (zusammen mit D. Esch, M. Szczesny) In: Netzwerken – gewusst wie. Dokumentation der Fachtagung (hrsg. v. der Aktion „Gesicht Zeigen! – weltoffenes Deutschland e.V.“ Berlin 2006, S. 51ff.

• Zwei neuralgische Punkte der Selbstevaluation: Unparteiischkeit und Professionalität. In: W. Böttcher (Hrsg.). Evaluation im Bildungswesen. Eine Einführung in Grundlagen und Praxisbeispiele. Weinheim 2006, S. 87ff.

• Evaluation und Selbstevaluation in der Sozialen Arbeit. In: M. Galuske, W. Thole (Hrsg.): Vom Fall zum Management: Neue Methoden der Sozialen Arbeit. Wiesbaden 2006, S. 71ff.

• „Balu und Du“. Ein Präventionsprogramm zur Vermeidung von Devianz, Aggression und Gewalt im Jugendalter (zusammen mit D. Esch, M. Szczesny). In: Festschrift anlässlich der Verleihung des Deutschen Förderpreises Kriminalprävention 2005 (Schriftenreihe der Polizei-Führungsakademie) 4/2005, S. 21ff.

• Prävention durch informelles Lernen. (zusammen. mit D. Esch). In: Blätter der Wohlfahrtspflege – Deutsche Zeitschrift für Sozialarbeit, Nr. 3/2004, S. 108ff.

• Jenseits der Neutralität. Empowerment-Evaluation, der transformativ/emanzipatorische Ansatz und die Rolle von Adressaten und Evaluationsteam. In: C. Beckmann, H.-U. Otto, M. Richter, M. Schrödter (Hrsg.): Qualität in der Sozialen Arbeit. Zwischen Nutzerinteresse und Kostenkontrolle. Wiesbaden 2004, S. 369ff.

• Empfehlungen zur Anwendung der Standards für Evaluation im Handlungsfeld der Selbstevaluation (Redaktion und Mitherausgeberschaft im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Evaluation – DeGEval) 2004 (14 Seiten).

• Verfahren, Chancen und Grenzen der Selbstevaluation – Wievil Professionalität kann bei Selbstevaluation erwartet werden? In: K. Ermert, (Hrsg.):Evaluation in der Kulturförderung. Über Grundlagen kulturpolitischer Entscheidungen. Bundesakademie für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel 2004, S. 70ff.

• Balu und Du – Junge Erwachsene als freiwillige Tutoren für Grundschulkinder. In Thema Jugend – Zeitschrift für Jugend und Erziehung, Nr. 2/2003, S. 24ff.

• Balu und Du – Freiwilliges Engagement für fröhliche Kinder (zusammen mit D. Esch). In: Th. Möltgen (Hrsg.): Engagiert für Gotteslohn? Reader zur Sommeruniversität Ehrenamt 2003 Köln, Kevelaer 2003, S. 38ff.

• Standards für Fremd- und Selbstevaluation. Eine fachliche Grundlage zur Beurteilung der Qualität und des Nutzens von Evaluationen. In: Kontraste, Presse- und Informationsdienst für Sozialpolitik, Nr. 5, Linz 2003, S. 2ff.

• Standards der Selbstevaluation – Begründung und aktueller Diskussionsstand (zusammen. mit W. Beywl). In: Zeitschrift für Evaluation 1/2003, S. 65ff.

• Dienstleistungsqualität und Evaluation aus Nutzerperspektive in der Sozialen Arbeit. In: Evaluation im Regelbetrieb der Sozialen Arbeit. Konzepte und Instrumente (hrsg. v. Zentrum für Praxisentwicklung Hamburg, M. Neuffer), 2002, S. 2ff

• Kompetent – aber beargwöhnt? Zur Rolle von Ehrenamt und Bürgerarbeit. In: R. Kreibich, C. Trapp (Hrsg.): Bürgergesellschaft. Floskel oder Programm. Reihe: Zukunftsstudien, 2002, S. 126ff.

• Evaluation im Gesundheitswesen. In: Loseblattsammlung Gesundheit: Strukturen und Handlungsfelder, Neuwied, 2001, V 2.4 – 3. Ergänzungslieferung (24. S).

• Perspektiven der Evaluation in der Kinder- und Jugendhilfe (zusammen mit W. Beywl). In: Reihe: Qs – Materialen zu Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe, (Hrsg. BMFSFJ): Nr. 35, 2001.

• Partizipation von Kindern und Jugendlichen als Ressource in Evaluation und Qualitätsentwicklung. In: Perspektiven der Evaluation in der Kinder und Jugendhilfe,: (Hrsg. BMFSFJ): Nr. 35, 2001, S. 74ff.

• Geschlechtsspezifische Aspekte freiwilligen Engagements. In: impulse, Newsletter zur Gesundheitsförderung (Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V.) 4/2001, S. 12ff.

• Evaluation – Reformmotor oder Reformbremse? (Mitherausgeberin im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Evaluation e.V.), Köln 2001 (218 S.).

• Sozialpädagogische Institutionen. In: L. Roth (Hrsg.): Pädagogik. Handbuch für Studium und Praxis. München 1991; (2. überarbeitete Auflage 2000), S. 580ff.

• Qualität von Humandienstleistungen. Evaluation und Qualitätsmanagement in Sozialer Arbeit und Gesundheitswesen. (hrsg. zus. mit K. Münstermann). Opladen 2000 (309 Seiten).

• Die NutzerInnenperspektiven in der Evaluationsforschung (zusammen mit C. Kammann). In: H. Müller-Kohlenberg, K. Münstermann, (Hrsg.): Qualität von Humandienstleistungen. Opladen 2000, S. 99ff.

• ...hilfreich und gut! Die Kompetenz der Laien im psychosozialen Bereich. In: Schriftenreihe des Diözesan Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.V., Heft 57, 2000, S. 19ff.

• Modelle der Förderung kognitiv behinderter Schülerinnen und Schüler. In: Tagungsdokumentation der UNESCO-Konferenz "Psychology and Human Ecology: Psychological Factors of the Culture of Peace and Tolerance in Modern Russia", Moskau 1999 (In russischer Sprache)

• Grundwissen Erziehung (zusammen mit Klaus Kraimer). Reihe Grundwissen (hrsg. v. R. Geisen, Klett Verlag), Stuttgart 1999 (168 Seiten).

• Verbreitet und zählebig: Klischees über das Ehrenamt. In: Neue Perspektiven eröffnen - die Freiwilligenkultur in Deutschland stärken. Berlin 1999, S. 27ff.

• Alternativen zur Heimerziehung / Alternatives to Residential Care. In: H. Colla, Gabriel, Millham, Müller-Teusler, Winkler (Hrsg.): Handbuch Heimerziehung und Pflegekinderwesen in Europa / Handbook Residential and Foster Care in Europe. Neuwied 1999, S. 129ff.

• Friedenserziehung und die psychische Mobilmachung zur Aggression. In: C. Solzbacher, C. Freitag (Hrsg.): Wege zur Mündigkeit. Herausforderungen pädagogischer Professionalisierung. Osnabrück 1999, S. 173ff.

• Mythen und Legendenbildung zum Thema Ehrenamt. In: Solidarität eine Tugend der Not? Hrsg. v. d. Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V. und dem Selbsthilfe-Büro Niedersachsen 1998, S. 12ff.

• Die Delphi-Methode in der Evaluationsforschung. Eine Pilotstudie zur Evaluation aus Sicht der KlientInnen bzw. NutzerInnen. In: M. Heiner (Hrsg.): Experimentierende Evaluation. Ansätze zur Entwicklung lernender Organisationen. Weinheim 1998, S. 149ff.

• Drei Wege zur Vorbereitung auf die berufliche Praxis. Praktika im Studium Sozialer Berufe. In: Neigaliuju asmenu. Socialiniai poreikiai, ju tyrimo ir tenkinimo problemos. Siauliai (Litauen) 1997, S. 120ff.

• Evaluation von sozialpädagogischen Maßnahmen aus unterschiedlicher Perspektive: Die Sicht der Träger, der Programmanager/-innen und der Nutzer/-innen. (zusammen mit O. Autrata). In: Evaluation der sozialpädagogischen Praxis, Materialien zur Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe, hrsg. v. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, H. 11, Bonn 1997, S. 8ff.

• Evaluation aus Sicht der Klienten. Divergenzen in der Beurteilung psychosozialer Dienstleistungen zwischen Anbietern und Abnehmern. In: F. Baumgärtel u.a. (Hrsg.): Innovation und Erfahrung. Bonn 1997, S. 11ff.

• Laienkompetenz im psychosozialen Bereich. Beratung - Erziehung - Therapie. Opladen 1996 (238 S.)

• Bürgerengagement und öffentliche Verantwortung. In: M. Busch, H. Müller-Kohlenberg. D. Seeck (Hrsg.): Soziales Engagement in der Jugendhilfe. Hildesheim 1995, S. 25ff.

• Ehrenamtliche - Sozialengagierte - Volunteers. In: Diakonie, Jan./Febr. 1995, S. 11ff.

• Sozialarbeiter: künftig mehr Sozialmanager. In: Sozial Extra 9/94, 15ff (der Beitrag bildete die Ausgangsthese für das Heftthema 4/95).

• Laien als Experten, (zusammen mit E. v. Kardorff, K. Kraimer). Frankfurt a.M., Berlin, New York 1994 (165 Seiten).

• Laienhilfe. In: Stimmer, F. (Hrsg.): Lexikon der Sozialpädagogik und der Sozialarbeit, München 1994. (2. Auflage 1996).

• Methode oder Beziehung? Ein Vorschlag zur Triangulation der Hilfe. In: T. Rauschenbach u.a. (Hrsg.): Der sozialpädagogische Blick. Lebensweltorientierte Methoden in der Sozialen Arbeit, Weinheim und München 1993, S. 67ff.

• Soziales Engagement in Ost und West – Eine Berliner Studie (zusammen mit E. v. Kardorff, K. Kraimer), hrsg. v. Pädagogischen Zentrum Berlin, Berlin 1993 (178 Seiten)

• Die Aporie von Methode und Beziehung in der Sozialarbeit. In: Neue Sammlung 33, 1993, H. 1, S. 45ff.

• Laienkompetenz. In: R. Bauer (Hrsg.): Lexikon des Sozial- und Gesundheitswesens (Bd. 2), München 1992.

• Erziehungswissenschaft und Erziehungspraxis – Ein Pärchen auf Distanz. Wie entsteht geglückte Erziehungspraxis, obwohl die Wissenschaft wenig dazu beiträgt? In: R. Mokrosch (Hrsg.): Kulturwissenschaften aktuell. Osnabrück 1991, S. 26ff.

• Sozialpädagogische Institutionen. In: L. Roth (Hrsg.): Pädagogik. Handbuch für Studium und Praxis, München 1991, S. 518ff.

• Living indepently (under supervision). In: W. Hellinckx (Hrsg.): Innovations in Residential Care. Leuven 1991, S. 95ff.

• Elisabeth Kitzinger und der Münchner Verein Israelitische Jugendhilfe. In: I. Brehmer (Hrsg.), Mütterlichkeit als Profession. Pfaffenweiler 1990, S. 175ff.

• Ehrenamtliche Jugendgerichtshilfe. Eine qualitative Studie zu Verlaufs-, Beziehungs- und Handlungsstruktur in Betreuungsweisungen nach § 10 JGG, (zusammen mit K. Kraimer). In: Recht der Jugend und des Bildungswesens 2/1990, S. 170ff.

• Sozialpädagogische Hilfe statt Strafe (zusammen mit K. Kraimer). In: der städtetag, 5/1990, S. 342ff.

• Der heimliche Gewinn der Helfer. In: B. Müller, H. Thiersch (Hrsg.): Gerechtigkeit und Selbstverwirklichung. Freiburg 1990, S. 110ff.

• Die Helferrückwirkung. Was profitiert der Helfer von seiner Hilfeleistung? In: R.G. Heinze, C. Offe (Hrsg.): Formen der Eigenarbeit, Opladen 1990, S. 212ff.

• Die Kompetenz der Laien - eine Herausforderung an die Theorien professionellen Handelns. In: M.-L. Alisch, J. Baumert, K. Beck (Hrsg.): Professionswissen und Professionalisierung, Bd. 28 der Braunschweiger Studien zur Erziehungs- und Sozialarbeitswissenschaft, Braunschweig 1990, S. 253ff

• Die Arroganz der Wissenschaft bei der Ausmerzung des Verrückten - oder: Der Normalitätswahn. In: H.-D. Scheer (Hrsg.): Aspekte des sozialen Todes. Frankfurt am Main/Bern/New York/Paris 1988, S. 31ff.

• Laienhilfe - die bessere Alternative? In: S. Müller, Th. Rauschenbach (Hrsg.): Das soziale Ehrenamt. Weinheim und München 1988, S. 185ff.

• Alternativen zur geschlossenen Unterbringung. Welche Faktoren beeinflussen den Erfolg? (zusammen mit P. Göritz, B. Groeneveld-Berneking). In: Sozialpädagogik 5/1986, S. 219ff.

• Children in prison. Contribution Federal German Republik (zusammen mit A. Nüßlein, J. Rosenkranz). In: Schriftenreihe des Fachbereichs 3, Osnabrück 1985, S. 153ff.

• Theoriegeschichtliche Wurzeln der nationalsozialistischen Erbgesundheitspolitik. In: Schriftenreihe des Fachbereichs 3, Osnabrück 1984, S. 221ff.

• Subkultur. In: H. Kerber, A. Schmieder (Hrsg.): Handlexikon zur Soziologie, Reinbek 1984, S. 590ff

• Datenplünderung durch Begleitforschung? Zur Kooperation von Wissenschaftlern und Vertretern der Praxis. In: Außerschulische Bildung 3/1983, S. B 66ff.

• Mitarbeit von Sonderschuleltern in der außerschulischen politischen Bildung (zusammen mit H.E. Dirks). In: Schriftenreihe des Fachbereichs 3, Osnabrück 1983, S. 193ff.

• Abweichendes Verhalten und psychische Erkrankungen in China. In: Schriftenreihe des Fachbereichs 3, Osnabrück 1982, S. 194ff.

• Gruppenaktivitäten auf dem Gebiet der psychosozialen Versorgung. In: E. Meyer, A. Weber (Hrsg.): Aktivierung von Gruppenprozessen, Bd. 2, Paderborn 1982, S. 56ff.

• Neugierverhalten und Selbstvertrauen und der Erziehungsstil der Eltern. In: Schriftenreihe des Fachbereichs 3, Osnabrück 1982, S. 169ff.

• Die Lernfähigkeit einer Institution. Geleistete und ausstehende Reformen in der Heimerziehung (zusammen mit K. Münstermann, G. Schulz). IGfH-Schriftenreihe, Frankfurt am Main 1981, (294 Seiten).

• Die neue Familie: Harmonie statt Repression. In: Das Argument; Sonderband 58, Berlin 1981, S. 158ff.

• Was leistet kompensatorische Kurzzeitpädagogik? Versuch einer Wirkungsanalyse (zusammen mit H.J. Sambale, H. Schwartz). In: deutsche jugend, 1980, S. 262ff.

• Veränderungen in der Heimerziehung seit 1968. In: H.-G. Pöhlmann, G. Schusser (Hrsg.): Öffentliche Vorlesungen des Fachbereichs 3, Osnabrück 1980, S. 109ff.

• Soziales Handbuch für Osnabrück. Angebote und Aktivitäten im sozialen, psychosozialen und sozialkulturellen Bereich (hrsg. zus. mit der Stadt Osnabrück), Osnabrück 1979, (2. Aufl. 1987).

• Chinesische Juristen über das heutige Rechtssystem (zusammen mit W. Aschmoneit – Interview). In: Das Neue China, 2/1978, S. 6ff.

• Eltern-Kind-Beziehungen und die Befindlichkeit von Schülern im Unterricht (zusammen mit G. Fokken). In: Zeitschrift für Pädagogik, 2/1978, S. 261ff. (Ebenfalls erschienen in: bmbw werkstattbericht 12, Beanspruchung von Schülern, hrsg. v. Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, 1978, S. 121ff).

• Zur ökonomischen Bestimmung von Hausarbeit und Kindererziehung. In: Berliner Hefte, 1978, S. 114ff.

• Heimerziehung. In: L. Roth (Hrsg.): Pädagogik – Handbuch für Studium und Praxis. München 1976, S. 219ff.

• Heimerziehung. In: C. Wulf (Hrsg.): Wörterbuch der Erziehung, München 1974, S. 272ff (6. Aufl. 1984).

• Das Berufsbild des Heimerziehers. Eine empirische Untersuchung in Heimen für erziehungsschwierige Jugendliche. Weinheim und Basel 1972 (140 S.).

• Das pädagogische Verhältnis (zusammen mit W. Klafki, H. J. Finckh). In: Studienbegleitbriefe zum Funkkolleg Erziehungswissenschaft, Weinheim 1970, S. I/17-I/32.

• Die pädagogische Bedeutung von Gruppenprozessen und Methoden zu ihrer Untersuchung (zusammen mit G. Iben, H. J. Finckh). Ebd. 1970, S. II/32-II/51.

• Analyse der Schule als organisierter Institution (zusammen mit W. Klafki). Ebd. 1970, S. II/22-II/39.

• Die integrierte Gesamtschule: Eine systematische Analyse (zusammen mit W. Klafki, H. J. Finckh). Ebd. 1970, S. II/54-II/70.

• Das Verhältnis von Sozialisation und Gesellschaft (zusammen mit G.M. Rückriem). Ebd. 1970, S. II/22-III/30.

• Die Abhängigkeit der Sozialisation von der sozialen Schicht (zusammen mit G.M. Rückriem). Ebd. 1970, S. III/17-III/22.

• Zum Verhältnis der allgemeinen zur besonderen Didaktik (zusammen mit K.-C. Lingelbach). Ebd. 1970, S. IV/52-IV/60.

• Aufgaben und Möglichkeiten der Unterrichtsmethodik (zusammen mit R. Freudenstein). Ebd. 1970, S. V/30-V/44.

• Die Methoden der Sozialarbeit und Sozialpädagogik (zusammen mit G. Iben). Ebd. 1970, S. V/45-V/57.

• Entwicklungspsychologie als Beispiel für die Funktion anthropologisch-psychologischer Voraussetzungen in der Erziehungswissenschaft (zusammen mit J. Diederich). Ebd. 1970, S. VI/55-VI/73.

• Intelligenz als Beispiel für die Bedeutung der Ergebnisse psychologischer Forschung in der Erziehungswissenschaft (zusammen mit W. Wolf). Ebd. 1970, S. VII/7-VII/21.

• Das Verhältnis von Theorie und Praxis im weiteren Sinne (zusammen mit G.M. Rückriem). Ebd. 1970, S. VIII/20-VIII/31.

• Einige Gründe für den Mangel an Heimerziehern. In: Blätter der Wohlfahrtspflege, Nr. 6, 115. Jg.,1969, S. 170ff